Was ist ein makroökonomisches Modell?
Ein makroökonomisches Modell ist ein Analyseinstrument zur Beschreibung der Funktionsweise der wirtschaftlichen Probleme eines Landes oder einer Region. Diese Modelle dienen in der Regel der Untersuchung der vergleichenden Statik und Dynamik aggregierter Mengen wie der Gesamtmenge der produzierten Waren und Dienstleistungen, des erzielten Gesamteinkommens, des Beschäftigungsgrads produktiver Ressourcen und des Preisniveaus.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Makroökonomisches Modell
Kapitel 2: Makroökonomie
Kapitel 3: Rationale Erwartungen
Kapitel 4: Neue keynesianische Ökonomie
Kapitel 5: Monopolgewinn
Kapitel 6: Finanzpolitik
Kapitel 7: Phillips-Kurve
Kapitel 8: Nennsteifigkeit
Kapitel 9: Lucas-Kritik
Kapitel 10: Repräsentativer Agent
Kapitel 11: Wirtschaftsmodell
Kapitel 12: Computerökonomie
Kapitel 13: Geldnachfrage
Kapitel 14: Dynamisches stochastisches allgemeines Gleichgewicht
Kapitel 15: Mikrofundamente
Kapitel 16: Neoklassische Synthese
Kapitel 17: Geschichte des makroökonomischen Denkens
Kapitel 18: Jacques Drèze
Kapitel 19: Groß angelegtes makroökonometrisches Modell
Kapitel 20: Heterogenität in der Ökonomie
Kapitel 21: Moralisches Risiko
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum makroökonomischen Modell.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung makroökonomischer Modelle in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen oder die Informationen für jede Art von makroökonomischem Modell hinausgehen möchten.
